20 Bücher waren es, jetzt sind es nur noch sechs. Die siebenköpfige Expertenjury für den Deutschen Buchpreis hat die Finalisten gekürt, die „ein breites inhaltliches Spektrum“ abdecken. Sie eine aber „eine starke Bodenhaftung, der unmittelbare Bezug zur beobachteten Realität“. Und das sind die sechs Autoren, von denen am 17. Oktober einer den mit 25 000 Euro dotierten Deutschen Buchpreis entgegen nehmen kann:
* Reinhard Kaiser-Mühlecker: Fremde Seele, dunkler Wald (S. Fischer, August 2016)
* Bodo Kirchhoff: Widerfahrnis (Frankfurter Verlagsanstalt, September 2016)
* André Kubiczek: Skizze eines Sommers (Rowohlt Berlin, Mai 2016)
* Thomas Melle: Die Welt im Rücken (Rowohlt Berlin, August 2016)
* Eva Schmidt: Ein langes Jahr (Jung und Jung, Februar 2016)
* Philipp Winkler: Hool (Aufbau, September 2016