Der mit insgesamt 60 000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse wird seit 2005 vergeben und ehrt herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Und das sind Nominierten.
Kategorie Belletristik:
Kenah Cusanit: Babel (Hanser)
Matthias Nawrat: Der traurige Gast (Rowohlt)
Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise (Luchterhand Literaturverlag
Anke Stelling: Schäfchen im Trockenen (Verbrecher Verlag)Feridun Zaimoglu: Die Geschichte der Frau (Kiepenheuer & Witsch)
Kategorie Sachbuch:
Frank Biess: Republik der Angst. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik (Rowohlt)
Harald Jähner: Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945 – 1955 (Rowohlt Berlin)
Marko Martin: Das Haus in Habana. Ein Rapport (Wehrhahn Verlag)
Lothar Müller: Freuds Dinge. Der Diwan, die Apollokerzen & die Seele im technischen Zeitalter (Die Andere Bibliothek)
Kia Vahland: Leonardo da Vinci und die Frauen. Eine Künstlerbiographie (Insel)
Kategorie Übersetzung:
Liviu Rebreanu: Der Wald der Gehenkten (Zsolnay) aus dem Rumänischen von Georg Aescht
Aura Xilonen: Gringo Champ (Hanser) aus dem Spanischen von Susanne Lange
György Dragomán: Löwenchor (Suhrkamp) aus dem Ungarischen von Timea Tankó
Jean-Baptiste Del Amo: Tierreich (Matthes & Seitz) aus dem Französischen von Karin Uttendörfer
Gabriela Adameșteanu: Verlorener Morgen (Die Andere Bibliothek) aus dem Rumänischen von Eva Ruth Wemme
Der Preis der Leipziger Buchmesse wird am 21. März, dem ersten Tag der Leipziger Buchmesse, vergeben. Die Preisverleihung kann im Livestream verfolgt werden unter www.facebook.com/leipzigerbuchmesse